Challenges der Woche

Ich setze das Abenteuer fort und liste fünf Challenges auf, denen ich mich in den kommenden Monaten stellen möchte.

Ich erstelle die Top 3 der Bücher, die mich als Leser geprägt haben.

Ich erzähle zehn Personen, dass Straßburg bald UNESCO Welthauptstadt des Buches 2024 sein wird!

Beim Ostereierverstecken verstecke ich auch ein Buch.

Ich denke mir den Titel und das Exposé einer Geschichte aus, die ich gerne schreiben oder lesen würde.

Ich bitte eine mir nahestehende Person, mir von einem einschneidenden Erlebnis zu erzählen.

Ich lese während der Mittagspause und fordere auch meine Familie dazu auf ... es wird mindestens eine Viertelstunde Lesen pro Tag empfohlen.

Ich teile einen Artikel des Blogs Lire notre monde, der mir gefallen hat.

Ich gehe in eine Buchhandlung, die ich noch nicht kenne.

Ich schreibe eine Liebeserklärung an jemanden, den ich liebe.

Ich blättere durch ein Manga, das ich noch nie gelesen habe.

Ich balanciere drei Bücher auf dem Kopf und gehe damit so lange wie möglich umher.

Ich denke mir die letzte Strophe eines Gedichts oder eines Lieds aus, das mir gefällt.

Mit einem Paket Taschentücher bewaffnet, tauche ich in eine traurige oder tragische Geschichte ein.

Ich beschließe, einem Blog oder einem Account in den sozialen Netzwerken zu folgen, bei dem es ums Lesen geht.

Ich schreibe eine Zusammenfassung meines Jahres, als ob es sich um den Klappentext eines Buches handeln würde.

Ich schreibe einen Brief an mein künftiges Ich (in zehn Jahren zu öffnen).

Ich schreibe auf mindestens zwei Geschenke einige persönliche Worte.

Ich gehe auf dem alternativen Straßburger Weihnachtsmarkt am Verleger-Stand vorbei.

Ich schlage ein Kochbuch auf und bereite ein Dessert zu.

Ich höre eine Weihnachtsgeschichte in der Audiofassung.

Ich schaue mit einem Kind ein Pop-up-Buch an.

Ich lese ein Manga oder ein Buch, das es auch als Computerspiel gibt.

Ich stelle die Titel von drei Geschichten pantomimisch dar, und lasse sie erraten.

Ich lese eine spannende Geschichte oder eine Horrorgeschichte!

Ich lese, kuschle mich dabei in eine Decke und genieße ein schönes warmes Getränk.

Ich mache einen Überraschungsanruf, um den Anfang einer Geschichte oder ein Gedicht vorzulesen.

Ich lerne fünf Wörter in Gebärdensprache.

Ich mache ein Selfie mit meinem Lieblingsbuch ... das ich auf der Pinnwand der Website Lire notre monde posten kann.

Ich empfehle das Buch eines ausländischen Schriftstellers oder einer ausländischen Schriftstellerin, das meinen Horizont erweitert hat oder mich dazu gebracht hat, meinen Standpunkt zu ändern.

Ich höre beim Laufen einen Podcast.

Ich gehe in eine Mediathek, um Mitglied zu werden oder meine Mitgliedskarte Pass‘relle zu verlängern.

Ich nutze das Literaturfestival Bibliothèques Idéales, um meine Top 5 der Bücher für die zweite Jahreshälfte vorzubereiten.

Ich erzähle drei Verwandten von den Lire notre monde-Lese-Challenges.

Ich mache mich daran, die Biografie eines großen Sportlers zu entdecken.

Ich bastle eine hübsche Deko aus einer bereits gelesenen Zeitschrift.

Ich lasse ein Buch mit einer kleinen Nachricht für den nächsten Leser auf einer Bank liegen.

Ich schreibe die erste Etappe einer imaginären Reise, die ich gerne machen würde.

Ich zeichne eine Figur oder eine Landschaft aus einer Geschichte, die ich gelesen habe.

Ich suche das Lieblingsrezept meiner Kindheit heraus und teile es mit einem Verwandten.

Ich schreibe jemandem eine Postkarte, auch wenn ich nicht im Urlaub bin.

Ich suche mir ein oder mehrere Bücher als Urlaubslektüre für den Sommer aus.

Ich miste meinen Bücherschrank aus und spende meine alten Bücher einem Verein.

Ich organisiere eine kleine Krafttrainingseinheit und nutze dicke Bücher als Gewichte: Bauch, Beine, Po ... Lesen ist gesund!

Organisieren Sie mit Familie oder Freunden einen Abend mit kreativen Schreibspielen (z. B. die exquisite Leiche).

Ich entspanne mich mindestens 15 Minuten und lege mich dazu mit einem Buch oder einer Zeitschrift ins Gras, auf eine Bank oder auf mein Sofa.

Ich schreibe ein Gedicht über meine Eltern.

Bei meinem nächsten Fernseh- oder Kinoabend schaue ich mir die Verfilmung eines literarischen Werks an (das ich idealerweise bereits gelesen habe).

Ich entdecke den Bereich „Geschlechtergleichstellung“ in der Mediathek Olympe de Gouges und leihe ein Buch von Colette aus.

Ich nutze die Nacht der Museen, um die Illustrationen von Catherine Meurisse zu entdecken.

Ich kaufe eine Tageszeitung, deren Artikel auf der ersten Seite mich anspricht und lese im Laufe des Tages mindestens drei Artikel.

Ich schreibe ein Zitat auf ein Post-it zu Hause, auf den Schreibtisch eines Kollegen oder einer Kollegin ... oder an die Pinnwand auf der Website Lire notre monde.